Der Stabmixer
Der Stabmixer beispielsweise ist günstigem Anschaffungspreis. Er ist leicht zu handhaben, klein, leicht verstaubt war und kann ganz gezielt zum mixen eingesetzt werden. Der Standmixer hat einen höheren Anschaffungspreis, ein höheres Gewicht, nimmt mehr Platz ein und mixt alles. Aufgrund der Beschaffenheit des Stabmixer erzielt er aber nicht die gleichen Ergebnisse, wie ein Standmixer. Ein Stabmixer ist niemals in der Lage, einen vollwertigen Smoothie zu mixen. Er würde sich auf die weichen Obstsorten beschränken. Bei grünen Gemüsesorten sind die Schwächen des Stabmixer zu gravierend.
In der Standmixer hat einen relativ günstigen Anschaffungspreis. Seine Weitleistung geht höchstens bis zu 800 W pro und er hat weniger Umdrehungen pro Minute als zum Beispiel ein Hochleistungsmixer. Seine Umdrehungen gehen bis ca. 22.000 und die Mixdauer für den Smoothie dauert länger. Er eignet sich sehr gut für Fruchtsmoothies, aber nicht immer für grüne Smoothies. Seine Schwächen werden bei den faserreichen Zutaten bemerkbar. Der Smoothie hat eine niedrige Sämigkeit und die Zutaten sind länger einem Oxidationsprozess unterworfen, da er länger mixt.
Welche Smoothie Maker gibt es noch? – Der Hochleistungsmixer
Der Hochleistungsmixer hat einen höheren Anschaffungspreis, dafür aber auch eine höhere Leistung von bis zu 1000 W. Er hat Umdrehungen bis zu 25.000 und schafft es die Zutaten sehr schnell durch zu mixen. Seine Mixdauer ist kürzer und er eignet sich hervorragend für Fruchtsmoothies. Auch für grüne Smoothies lässt sich der Hochleistungsmixer sehr gut verwenden. Seine Stärken machen sich bei faserreichen Zutaten bemerkbar und die Smoothies haben eine hohe Sinnlichkeit. Die Zutaten sind einem geringeren Oxidationsprozess ausgesetzt, da die Mixdauer sehr kurz ist.