Wissenswertes vor dem Kauf eines Eigenheims

Ob ein kleines Landhaus oder eine elegante Wohnung in der Stadt, die vier Wände sind sehr teuer. Die meisten Menschen schätzen die Spartipps. Deshalb stellen wir sie zusammen.

Die Freude des einen, der Schmerz des anderen; Zwangsversteigerungen

Günstige Wohnungen oder Häuser stehen oft zum Verkauf für Zwangsversteigerungen zur Verfügung. Die Ausschreibungen dürfen jedoch nur von Personen durchgeführt werden, die vorab umfassend über die Regelung und die verschiedenen Aspekte informiert wurden. Die Amtsgerichte können einen Überblick über die lokalen Abschreibungsdaten geben.

Es wurde nach guten Ratschlägen gesucht: Immer mit Experten zur Inspektion

Ob Neubau oder Altbau: Wenn Sie ein Haus kaufen, sollten Sie einen Fachmann anrufen, der die Baumängel kennt. Das kann Geld kosten, aber im schlimmsten Fall können Tausende von Euro eingespart werden, wenn zum Beispiel nasse Wände entfernt werden. Er kann Architekt oder Architekt sein.

Mann oder Frau: Heimwerker billiger bauen.

Wenn Sie kompetent sind, können Sie viel Geld sparen, indem Sie ein Haus bauen. Voraussetzung: Er hat viel Zeit mit ihm! Wer den Garten selbst bepflanzt, ist je nach Größe ca. 45 Stunden beschäftigt und spart 1.200 Euro. Nach Angaben des Verbandes der privaten Hersteller können Tapeten und Farben bis zu 190 Stunden halten. Im Gegenzug spart der neue Eigentümer bis zu 5.000 Euro.

Aber sei vorsichtig: Grundsätzlich sollte die sogenannte Muskelhypothek nicht überschätzt werden. Realistisch gesehen können Sie bis zu zehn Prozent Ihrer Baukosten einsparen!

Vergessen Sie nicht: die Nebenkosten

Finden Sie Ihr Traumhaus, die Finanzierung ist fertig – alles ist berücksichtigt? Nur wenn die zukünftigen Eigentümer auch die zusätzlichen Kosten, die ihnen beim Kauf einer Immobilie entstehen, berücksichtigt haben. Andernfalls kann es zu einem plötzlichen und schnellen Erwachen kommen. Insbesondere die folgenden Kosten wirken sich schnell aus:

Beim Kauf eines Hauses unterliegt der Kaufpreis einer Transfergebühr von 3,5%. Außerdem erhält der Notar sein Geld: etwa ein Prozent des Kaufpreises. Auch die Registrierung von Immobilien kostet ca. 0,5% des Kaufpreises.

Ist ein Immobilienmakler beteiligt, erhält er zusätzlich zwischen drei und sechs Prozent des Kaufpreises als Provision. Die Höhe richtet sich nach den in den Ländern üblichen Sätzen.

Noch ein Tipp: Hausbesitzer müssen von Anfang an jeden Monat für Reparatur und Wartung sparen. In Wohnungseigentumsgemeinschaften kostet das etwa einen Euro pro Quadratmeter. Und natürlich gibt es auch Betriebskosten für Strom, Wasser und dergleichen an den vier Wänden.